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Iraqi lives lost in recent war (according to International Physicians, London) by g kohler 11 November 2003 20:07 UTC |
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International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW), London, published estimates about the number of Iraqi lives lost in the recent war (spring of 2003)-namely: (a) Iraqi civilians: 7,800 to 9,500 (b) Iraqi soldiers: 13,500 to 45,000 Total (1) low estimate 21,300 (=7,800 + 13,500) (2) high estimate 54,500 (=9,500 + 45,000) Estimates based on investigations by medical experts of IPPNW who visited Iraq since March of 2003 for an independent investigation of the health and environmental situation. the above based on a report by German CNN (called n-tv), namely: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx n-tv.de - Weit mehr als 20.000 ToteDer Tag | Politik 11.11.2003 Dienstag, 11. November 2003 Opfer des Irak-Kriegs Weit mehr als 20.000 Tote Der Krieg im Irak hat insgesamt weit mehr als 20.000 Iraker das Leben gekostet. Dies geht aus in London veröffentlichten Schätzungen der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) hervor. Die Zahl der Opfer steige seit Kriegsende kontinuierlich und die Gesundheitslage der irakischen Bevölkerung verschlechtere sich weiter, hieß es. Nach diesen Angaben kamen während des Krieges zwischen 7.800 und 9.600 irakische Zivilisten ums Leben. Die meisten Opfer habe der Krieg unter den irakischen Soldaten gefordert, von denen während der Kampfhandlungen zwischen 13.500 und 45.000 gefallen seien. Die genaue Zahl werde wahrscheinlich nie bekannt werden, weil es keine zuverlässigen Angaben dazu gebe, hieß es in der IPPNW-Studie. Die Gesundheitslage im Irak - vor allem die der Kinder - sei bereits vor dem Krieg sehr schlecht gewesen. Der Krieg habe die Situation noch verschärft und vorrangig die Schwächsten getroffen, hieß es weiter. Durch den Zusammenbruch von Recht und Ordnung nach dem Kriege seien die irakischen Gesundheitsinstitutionen außer Stande, der Bevölkerung die nötige Hilfe zu gewährleisten. Internationale Gemeinschaft in der Pflicht "Armut, Unterernährung, Wassermangel und ungenügende medizinische Versorgung setzen der Gesundheit der irakischen Bevölkerung sehr zu", sagte Sabya Farooq, einer der Autoren des Berichtes. Außerdem litten die Menschen unter der kriegsbedingten Umweltverschmutzung. Nach den Worten von June Crown, Präsident der britischen IPPNW-Sektion, werden die Auswirkungen des Krieges noch viele Jahre lang zu spüren sein. Die internationale Gemeinschaft habe deshalb eine Verpflichtung, die langfristigen Auswirkungen des Krieges auf die Menschen so weit wie möglich zu lindern. Die Medizinexperten waren nach eigenen Angaben seit März 2003 für die unabhängige Untersuchung der Gesundheits- und Umweltsituation im Irak unterwegs.
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